
Eleanor Antin (1935 in New York) zählt zu den Pionierinnen der konzeptuellen und feministischen Kunst.

Im Rahmen der Eleanor Antin Ausstellung untersucht diese Workshopreihe Identität durch Gender Studies, Performance und Drag und lädt die Teilnehmenden dazu ein, Normen zu hinterfragen, Alter Egos zu erschaffen und neue Facetten ihrer selbst auszudrücken.

Diese Monografie, die bislang umfassendste Publikation zu Eleanor Antin, begleitet die erste Retrospektive der Künstlerin seit fünfundzwanzig Jahren, und die erste, die jemals in Europa gezeigt wird. Das Buch präsentiert Abbildungen ihrer wichtigsten Werke, Performances, Fotografien, Filme und Installationen.

An der Schnittstelle von bildender Kunst, Performance und Musik konzipiert das Werk den Ausstellungsort als Ort der Produktion und des gemeinsamen Experimentierens.

Diese vom Mudam anlässlich der Biennale di Venezia herausgegebene Publikation begleitet das klangbasierte Projekt von Andrea Mancini und Every Island.

Neue Sammlungspräsentation, die mehrere Generationen von Künstlerinnen würdigt.

Jardin des possibles verwandelt eine der Mudam-Galerien in einen Raum für entschleunigte, bewusste Bewegung und Gedanken.

Tiffany Sia ist Preisträgerin 2024 des Baloise Art Prize.

LABOUR sucht Freiwillige zur Teilnahme! Personen ab 11 Jahren sind herzlich willkommen.

Eine Ausstellung, die vom Cercle des collectionneurs du Mudam Luxembourg organisiert wird, in Zusammenarbeit mit der MeRL fp Foundation.

In direkter Resonanz zu den Ausstellungen des Mudam verdeutlicht dieser Vortragszyklus, dass das Museum ein offener Ort sein möchte.

Ein Buch von Mudams Direktorin Bettina Steinbrügge und dem Künstler Jason Dodge, das sich mit Museumstheorie und kuratorischem Diskurs auseinandersetzt.

Eine einzigartige Verbindung von libanesischer Küche und sozialem Zusammenhalt in Luxemburg.

Das Mudam wurde vom Architekten und Pritzker-Preisträger Ieoh Ming Pei entworfen.