Gesprächsplattform – Freigeister | D’ici et d’ailleurs
- Wann
-
– - Mit Marianne Donven
In Anwesenheit der Künstlerin Nina Tomàs
- Sprachen
FR/LU
- Im Rahmen der Ausstellung
- Kosten
15€ | 5€ für Studierende (inkl. Frühstück)
- Buchung erforderlich
Ausverkauft!
- CovidCheck
Das Museum empfängt Sie unter der CovidCheck-Regelung
Freigeister ist die Frucht eines langen Prozesses der Zusammenarbeit, die schon vor dem Beginn der Ausstellung zu einer Reihe von Gesprächstagen geführt hat, bei denen die Künstler, die Kommissare und andere Persönlichkeiten Stellung zu Themen bezogen, die gerade in Luxemburg von besonderer Aktualität sind, wie beispielsweise die Grenzen, Migration, die Sprachen, das Miteinandersein oder die zukünftige Entwicklung des Landes.
Mudam wünscht diese Gesprächsplattform mit seinen Besuchern fortzusetzen. Vom 8. Januar bis zum 26. Februar 2022 laden wir Sie jeden Samstagvormittag ein, an Begegnungen und am Ideenaustausch mit den unterschiedlichsten Gästen aus Kunst, Forschung, Literatur, Architektur, Soziologie oder verschiedener Einrichtungen und Vereine teilzunehmen. Es wird dabei um Themen gehen, die die komplexe Lebenswirklichkeit in Luxemburg, sowie ihre Veränderungen und Perspektiven behandeln.
Jede der Freigeister-Gespächsplattformen beginnt mit einer persönlichen Führung seiner Arbeit durch den Künstler, gefolgt von einer Präsentation zum gewählten Thema durch einen Gastexperten. An diese Präsentationen schließt sich ein Moment des Ideenaustausches, rund um ein Frühstück, mit dem Publikum und den Referenten des Projekts „Das Freigeister-Alphabet“ an.
D’ici et d’ailleurs
26.02.2022 | 10h00–12h00 | FR/LU
Ouverture von Marianne Donven (Geschäftsführerin der Chiche! Restaurants, Mitinitiator von Open Home)
Auf Einladung und in Anwesenheit der Künstlerin Nina Tomàs
Mit sich selbst und anderen offen umgehen: eine Geschichte der Offenbarung menschlicher Werte dank Reisen, Begegnungen, der Wahrnehmung des Elends, der Resilienz und der Würde derer die am meisten benachteiligt sind, jener Menschen denen die Wurzeln genommen wurden; der Weg zum offenen Zuhören, zur Empathie, zum Engagement an der Seite von Migranten und Geflüchteten. Wieso? Und wie weit?
Ebenfalls anwesend: Jean-Paul Lehners (Emeritierter Professor der Universität Luxemburg, Mitglied der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz des Europarates), Lucas Oesch (Geograph)
Die anderen Plattformen:
Au-delà des frontières | 08.01.2022 | 10h00–12h00 | FR
mit Nathalie Roelens | in Anwesenheit des Künstlers Marco Godinho
Ebenfalls anwesend: Sophie Langevin und Sandrine Gashonga
Form Follows Fiction | 15.01.2022 | 10h00–12h00 | FR
mit Carole Schmit & François Thiry | in Anwesenheit der Künstlerin Aline Bouvy
Ebenfalls anwesend: Thierry Faber und Frédéric Zeimet
Cohésion | 22.01.2022 | 10h00–12h00 | FR/LU
mit Serge Allegrezza | in Anwesenheit der Künstlerin Claudia Passeri
Ebenfalls anwesend: Misch Feinen und Julia Maria Zimmerman
En transition | 29.01.2022 | 10h00–12h00 | LU
mit Norry Schneider | in Anwesenheit des Künstlers Daniel Reuter
Ebenfalls anwesend: Guy Colling
Entre les langues | 05.02.2022 | 10h00–12h00 | FR/LU
mit Jean Portante | in Anwesenheit der Künstlerin Sophie Jung
Vivre ensemble | 12.02.2022 | 10h00–12h00 | FR
mit Denis Scuto + Magali Nachtergael | in Anwesenheit der Künstler Karolina Markiewicz und Pascal Piron
Lieux communs | 19.02.2022 | 10h00–12h00 | FR/LU/EN
mit Hans Fellner | in Anwesenheit der Künstlerin Laurianne Bixhain