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Haluk Akakçe

Haluk Akakçe (1970) fertigt Zeichnungen, malt Wandbilder und konzipiert Videos, deren großformatige Projektion er in einer logischen Folge hierzu sieht. Akakçes Videos zeigen digital animierte, oft abstrakte Kompositionen, die in musikalisch untermalten Erzählungen Verwandlungen durchlaufen und deren Metamorphosen von durchaus menschlichen Erfahrungen berichten. Veränderung, Einsamkeit, Ruhe, Rastlosigkeit, Akakçe versucht, wie er selbst sagt, „Gefühle zu visualisieren”.

Still Life (2002) zeigt in einer Zweikanalprojektion Räume und Objekte von je zwei Standpunkten aus, eine Gleichzeitigkeit, die der Künstler mit dem Versuch einer simultanen Wahrnehmung durch die linke und rechte Hirnhälften vergleicht und in der sich ihm zufolge einige der klassischen Gegensätze darstellen: „Rechts und Links, Weiblich und Männlich, Natur und Kapital.”

Kunstwerke

  1. Haluk Akakçe Still Life, 2002

    Installation, double vidéo projection
    Couleur et son
    4 min
    Collection Mudam Luxembourg
    Acquisition 2002
    © Photogramme : galerie Bernier/Eliades

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