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Maarten Baas  Sweepers Clock, 2009
Design City Luxembourg

Design is (Not) Art

Die Biennale Design City ist gedacht als Ideenwerkstatt, in der es um Design im öffentlichen Raum und dessen Integration in unseren Alltag geht. Sie bietet der Öffentlichkeit mit ihren zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen die Möglichkeit, Design in seinen unterschiedlichsten Facetten kennenzulernen.

Als experimentelle Plattform steht die Biennale 2016 unter dem provokanten Titel design is (not) art. Bei der vierten Auflage des Design-Festivals geht es um die Verbindungen zwischen Design und Kunst sowie dem Stellenwert dieser Bereiche in unserer „ultravernetzten Gesellschaft”. Mit vier Interventionen im städtischen Raum, vier Indoor-Ausstellungen, Vorträgen und Workshops bietet Design City 2016 ein anspruchsvolles und umfangreiches Veranstaltungsprogramm.

Nach Royal Aldringen und Kinnékswiss erobert Design City 2016 das Bahnhofsviertel. Die Rue de Strasbourg ist einerseits zwar bekannt für ihr multikulturelles Flair, vereinigt in den Augen vieler aber auch alle Todsünden der Stadt in einem Viertel. Hier werden Aktionen, die bereits von der Stadt Luxemburg angestoßen wurden, aufgegriffen, und für mehr Solidarität im Viertel soll ein Projekt für sozialen Zusammenhalt sorgen. Auch den Bahnhof, Fortsetzung der Rue de Strasbourg und Tor zur Stadt, nimmt Design City in Angriff, ebenso die Passage zum Viertel Bonnevoie.

Credits

Eine Zusammenarbeit mit:
  • Ville de Luxembourg

Kuratoren:
  • Anna Loporcaro (Mudam)
    Anouk Wies, Elsa and Gilles Gardula (Cercle Cité / In Progress)
    Kevin Muhlen and Benjamin Loyauté (Casino / Le Bruit des Bonbons - The Astounding Eyes of Syria)
    Steph Meyers (Rotondes)
    Nadine Clemens (Design Friends)
    Hans Fellner (projet #lookinbetween)
    Patrizia Luchetta, Tali Cohen-Anderson and Anne Bugugnani (DZining the Timeline - Inclusive design for the elderly)